Invisiwas?
Invisibell ist die erste vollintegrierbare, unsichtbare Rennradklingel. Durch die kompakte Bauart lässt sich die elektrisch angesteuerte Invisibell im Inneren eines Rennradlenkers verstecken - bei einem Gewicht von nur 25g!
Technologie
Rapid Prototyping
Unsere Invisibell entsteht in Handarbeit und mit Hilfe von 3D-Druckern in Tirol. Durch die eigene Fertigung sind wir unabhängig von Lieferengpässen und haben den Vorteil von kurzen Entwicklungszyklen. Wir sind also in der Lage, Geometrien zu fertigen, welche mit konventionellen Fertigungstechnologien nicht möglich wären.
Material
Unsere Invisibells sind aus dem biologisch abbaubaren Kunstoff PLA gefertigt. Als Tongeber dienen energieeffiziente Piezobuzzer. Mit einer Batterie kommst du damit mindestens durch eine Saison.
Wasserdicht
Keine Sorge: Um auch den widrigen Bedingungen im Frühjahr/Herbst standzuhalten, ist unsere Invisibell dank durchdachter Komponentenauswahl wasserdicht. Du musst dir also keine Gedanken machen, ob sie den nächsten Regenschauer oder die Radwäsche überlebt!
Einfacher Einbau
Unsere Invisibell kann an jedem Rennrad nachgerüstet werden. Sie lässt sich vollständig im Rennradlenker integrieren. Falls die Batterie einmal gewechselt werden muss, geht das mit wenigen Handgriffen.
Wie kam es zur Invisibell?
Die Idee entstand im Sommer 2019 auf einer langen Radtour. Wir waren in einer kleineren Gruppe am Achensee unterwegs. Wir waren nicht die einzigen, die den herrlichen Sommertag nutzten. Die Uferstraße entlang des Achensees teilten wir uns mit vielen Fußgängern und anderen Radfahrern. Aufgrund des regen Verkehrs auf dem Radweg überlegten wir, wie eine Klingel aussehen müsste, um der Optik eines Rennrads gerecht zu werden. Diese Überlegungen waren der Startpunkt für die Invisibell, einer unsichtbaren elektrischen Rennradklingel.
Wer steckt dahinter?
Wir sind leidenschaftliche Biker und Rennradfahrer, die sich zum Ziel gesetzt haben, unser Lieblingshobby mit smarten Ideen Schritt für Schritt ein kleines bisschen besser zu machen. Wenn wir nicht gerade an unseren Produkten feilen, sind wir die meiste Zeit selbst auf unseren Bikes unterwegs.